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   OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09 (https://dejure.org/2010,33205)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23.07.2010 - 6 N 32.09 (https://dejure.org/2010,33205)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 23. Juli 2010 - 6 N 32.09 (https://dejure.org/2010,33205)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 14 Abs 1 S 1 Halbs 2 BeamtVG, § 14 Abs 1 S 1 Halbs 3 BeamtVG
    Ruhegehalt; bestandskräftige Versorgungsfestsetzung; Verfassungswidrigkeit des Versorgungsabschlags wegen Teilzeitbeschäftigung; Wiederaufgreifen im weiteren Sinne; Ermessen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO, § ... 124 Abs 2 Nr 3 VwGO, § 124a Abs 4 S 4 VwGO, § 14 Abs 1 S 1 Halbs 2 BeamtVG, § 14 Abs 1 S 1 Halbs 3 BeamtVG, § 85 Abs 4 S 2 BeamtVG, Art 3 Abs 3 S 1 GG, § 48 Abs 1 VwVfG, § 79 Abs 2 BVerfGG
    Ruhegehalt; bestandskräftige Versorgungsfestsetzung; Versorgungsabschlag wegen Teilzeitbeschäftigung; Wiederaufgreifen im weiteren Sinne; Ermessen; Ermessenreduzierung auf Null; Verfassungswidrigkeit des Versorgungsabschlags; Darlegungsanforderungen; ernstliche ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 18.06.2008 - 2 BvL 6/07

    Regelung über Versorgungsabschlag für teilzeitbeschäftigte Beamte nichtig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09
    Für den Zeitraum ab dem 1. Juli 2008 stellte die Beklagte die Klägerin klaglos, nachdem das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 18. Juni 2008 - 2 BvL 6.07 - (BVerfGE 121, 241 ff.) festgestellt hatte, dass der auch hier in Rede stehende Versorgungsabschlag wegen Teilzeitbeschäftigung gegen Artikel 3 Abs. 3 Satz 1 GG verstoße und die entsprechende Norm insoweit für nichtig erklärt hatte.
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09
    Ernstliche Richtigkeitszweifel bestehen dann, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2000 - 1 BvR 830/00 -, NVwZ 2000, S. 1163, 1164) und nicht nur die Begründung, sondern auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung Zweifeln unterliegt.
  • BVerwG, 25.05.2005 - 2 C 14.04

    Versorgungsabschlag; Teilzeitbeschäftigung; Diskriminierungsverbot.

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09
    Nachdem das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 25. Mai 2005 - 2 C 14.04 - (NVwZ 2005, S. 1080 ff.) entschieden hatte, dass auf Grund des gemeinschaftsrechtlichen Diskriminierungsverbots der genannte Versorgungsabschlag für Zeiten ab dem 17. Mai 1990 bei Anwendung der degressiven Ruhegehaltstabelle auf teilzeitbeschäftigte Beamte entfalle, beantragte die Klägerin am 19. Dezember 2005 das Wiederaufgreifen des Verfahrens zur Festsetzung ihrer Versorgungsbezüge, was die Beklagte mit Bescheid vom 29. März 2006 und Widerspruchsbescheid vom 22. Januar 2007 ablehnte.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.10.2005 - 5 N 45.05

    Rechtswidrigkeit bzw. Nichtigkeit eines gegen Gemeinschaftsrecht verstoßenden

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 23.07.2010 - 6 N 32.09
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache zu, wenn sie eine für das erstrebte Rechtsmittelverfahren erhebliche Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit oder Fortbildung des Rechts obergerichtlicher Klärung bedarf (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Oktober 2005 - OVG 5 N 45.05 -, Rn. 16 bei juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.10.2011 - 4 S 1790/10

    Kein Anspruch auf Wiederaufgreifen des Verfahrens allein wegen Nichtigerklärung

    Gesichtspunkte rechtlicher oder tatsächlicher Art, die es rechtfertigen könnten, dass dem Beklagten im Rahmen der Ermessensausübung die Möglichkeit verbleibt, die gebotene Rücknahme erst mit Wirkung ab einem späteren Zeitpunkt auszusprechen, sind nicht ersichtlich (vgl. zu alledem auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.07.2010 - 6 N 32.09 - VG Berlin, Urteile vom 26.05.2009 - 26 A 29.07 - und vom 10.10.2007, a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteile vom 09.07.2009 - 23 K 2943/07 - und vom 15.09.2008, a.a.O.; VG Saarland, Urteil vom 04.09.2007, a.a.O.; VG Magdeburg, Urteil vom 06.03.2007 - 5 A 191/06 - VG Frankfurt, Urteil vom 10.08.2009 - 9 K 79/08.F -, jeweils Juris).
  • VG Berlin, 22.11.2018 - 36 K 186.17

    Geltendmachung der Aufhebung der Ruhendstellung der Versorgungsbezüge

    Das gilt auch für beamtenrechtliche Versorgungsfestsetzungen, die grundsätzlich nur mit Wirkung für die Zukunft aufzuheben sind (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Oktober 2011 - 4 S 1790/10 - juris Rn. 45; VG Berlin, Urteile vom 10. Oktober 2007 - VG 7 A 123.06 - juris Rn. 12 und vom 26. Mai 2009 - VG 26 A 29.07 - juris Rn. 22; bestätigt durch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23. Juli 2010 - OVG 6 N 32.09 - juris).
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